🌍 Vorstellung unserer neuen interaktiven Karte – Mit starken Funktionen für mehr Überblick und Recherche

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Wir freuen uns, unsere neue interaktive Karte vorzustellen – ein leistungsstarkes Tool zur Visualisierung und Analyse verschiedener raumbezogener Informationen. Die Karte basiert auf den Leaflet JavaScript-Bibliotheken und wurde speziell auf die Bedürfnisse von Umweltinteressierten, Bürgerinitiativen, Planern und allen anderen Kartenfreunden zugeschnitten und vom Bürgerinitiative Pronatur Team Entwickelt.

🗺️ Vielfältige Kartenansichten

Unsere interaktive Karte unterstützt zahlreiche Kartentypen, damit Sie die für Ihren Anwendungszweck passende Ansicht wählen können. Hier ein Überblick über die verfügbaren Kartenansichten:

Google Terrain
Fokus auf Landschaft, Geländeformen und Höhenunterschiede – besonders geeignet für naturräumliche Bewertungen.

OpenStreetMap
Die klassische, communitybasierte Straßenkarte – klar, detailreich und ideal für die Orientierung im Alltag.

Satellitenkarte
Hochauflösende Luftaufnahmen, perfekt für eine realitätsnahe Darstellung von Gelände, Vegetation und Bauwerken.

Topografische Karte
Mit Höhenlinien, Geländeformen und Landschaftsmerkmalen – besonders hilfreich für Umweltanalysen, Wanderfreunde oder Planungszwecke.

Carto Light
Helle, reduzierte Darstellung mit Fokus auf Klarheit – optimal, wenn Sie zusätzliche Layer aktivieren und trotzdem alles gut erkennen möchten.

Carto Dark
Dunkle Darstellung mit dezenten Kontrasten – ideal für nächtliche Präsentationen, visuelle Analysen oder eine augenschonende Nutzung.

Google Street
Detaillierte Straßenkarte von Google – vertraute Optik, geeignet für urbane Analysen und Adresssuchen.

Google Satellite
Hochauflösende Satellitenbilder direkt von Google – für visuelle Detailanalysen mit realitätsnahem Eindruck.

Google Hybrid
Die perfekte Mischung aus Satellitenbildern und eingeblendeten Straßennamen – Orientierung trifft Realität.

🔧 Interaktive Features – Mehr als nur Zoomen

Neben der klassischen Zoomfunktion bringt die Karte eine ganze Reihe nützlicher Werkzeuge mit:

  • Zoom-Funktion: Vergrößern oder Verkleinern der Ansicht, um Details genau zu betrachten.
  • Abstandsmessung: Präzise Messung von Entfernungen zwischen verschiedenen Punkten.
  • Koordinatenanzeige: Anzeige der genauen Koordinaten der aktuellen Position oder eines ausgewählten Punktes.
  • Adresssuche: Gezielte Suche nach Adressen oder Koordinaten, um schnell die gewünschten Informationen zu finden.
  • Rechtsklickmenü: Zugang zu zusätzlichen Optionen zur optimalen Nutzung der Karte.
  • Minimap: Beibehaltung des Überblicks über die Position in der Gesamtansicht.

🌿 Umwelt- und Planungsdaten auf Knopfdruck

Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, verschiedene thematische Layer ein- und auszublenden – ganz nach Ihrem Interesse:

  • ✅ Windvorranggebiete
  • ✅ Naturschutzgebiete
  • ✅ Geplante Windräder und Windparks
  • ✅ Bereits vorhandene Windkraftanlagen
  • ✅ Tierarten wie Vögel, Greifvögel, Eulen, Reptilien, Insekten, Fledermäuse
  • ✅ Pflanzen
  • ✅ Denkmäler
  • ✅ Hochspannungsleitungen (110 kV / 220 kV)
  • ✅ Umspannwerke (110 kV / 220 kV)

🔮 Was kommt als Nächstes?

Unsere Entwickler arbeiten bereits an weiteren Funktionen, die bald verfügbar sein werden:

  • 🔜 Einblendung von Biotopen
  • 🔜 Staatsforsten
  • 🔜 Waldfunktionskarten
  • 🔜 Windgeschwindigkeitsdaten

Aber das ist noch nicht alles:
Geplant ist auch die Integration folgender Simulations- und Analysewerkzeuge:

  • 🎧 Schallimmissions-Simulation (z. B. zur Einschätzung von Lärmbelastung durch Windkraftanlagen)
  • 🌗 Schattenwurf-Simulation (für realitätsnahe Einschätzungen betroffener Bereiche)
  • 🔥 Heatmap-Funktion (für die Visualisierung besonders betroffener oder sensibler Gebiete)
  • 🐦 Vogelschlag-Dokumentation (Einblendung gemeldeter Vogelkollisionen)

🚀 Fazit

Unsere neue interaktive Karte ist ein bedeutender Schritt in Richtung Transparenz, Bürgerbeteiligung und smarter Umweltplanung. Egal ob für professionelle Anwendungen oder zur Information engagierter Bürger – dieses Tool bietet eine einfache, aber mächtige Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und mit der Landschaft „vor der Haustür“ oder in der Region auseinanderzusetzen.

Bleiben Sie dran – wir entwickeln ständig weiter!

https://buergerinitiative-pronatur.de/karte/interaktive-karte.html

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Rodung statt Verantwortung: Nominierter „Waldbesitzer des Jahres“ will Schutzwald für Windräder opfern

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Umweltverbände kritisieren geplante Abholzung für Windkraftanlagen – Lebensraumverlust und Umweltzerstörung drohen.

Die Nominierung von Lorenz Klein von Wisenberg als „Waldbesitzer des Jahres“ sorgt für scharfe Kritik aus Umwelt- und Naturschutzkreisen. Der „Adelige“ plant laut Informationen mehrerer Quellen die großflächige Rodung ökologisch wertvoller Waldflächen, um Windkraftanlagen zu errichten – und das in einem Gebiet, das als schützenswerter Naturraum gilt. Diese kontroverse Entscheidung wirft Fragen zur Verantwortung von Waldbesitzern und der wahren Bedeutung von Umweltschutz auf.

„Es ist ein Skandal, dass jemand, der aktiv zur Zerstörung naturnaher Wälder beiträgt, gleichzeitig als vorbildlicher Waldbesitzer gefeiert werden soll“, äußert Zach, Sprecher der Bürgerinitiative ProNatur. „Das widerspricht jeder glaubwürdigen Form von Umweltverantwortung und untergräbt die Bemühungen um nachhaltige Forstwirtschaft.“

Die betroffenen Waldflächen sind nicht nur Lebensraum für zahlreiche geschützte Tierarten wie Fledermäuse, Greifvögel und seltene Insekten, sondern spielen auch eine bedeutende Rolle im Klimaschutz. Sie fungieren als CO₂-Speicher und natürliche Wasserspeicher im regionalen Ökosystem. Die Abholzung dieser vitalen Ökosysteme könnte dramatische Folgen für die Biodiversität und die ökologische Balance der Region haben.

Experten warnen, dass es sich bei den geplanten Rodungsflächen um strukturreiche Mischwälder handelt, die über Jahrzehnte hinweg naturnah bewirtschaftet wurden. Diese wertvollen Lebensräume könnten durch die geplanten Eingriffe irreversibel zerstört werden, was langfristige negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zur Folge hätte.

Während der Ausbau erneuerbarer Energien ein zentrales Ziel der Energiewende ist, betonen Fachleute, dass dies nicht auf Kosten der letzten intakten Naturflächen geschehen darf. „Klimaschutz darf nicht zum Deckmantel für Naturzerstörung werden“, warnt Laberer von der Bürgerinitiative ProNatur. „Gerade Wälder leisten einen enormen Beitrag zur CO₂-Bindung und Artenvielfalt. Sie zu opfern ist ökologisch widersinnig und gefährdet unsere Umwelt für zukünftige Generationen.“

In Anbetracht der Situation fordern mehrere Umweltverbände die sofortige Rücknahme der Nominierung von Klein von Wisenberg. Die Verleihung des Titels an eine Person, die offensichtlich bereit ist, ökologische Kernzonen für wirtschaftliche Interessen zu opfern, würde die Glaubwürdigkeit der Auszeichnung massiv beschädigen. Es ist unerlässlich, dass solche Ehrungen nicht zur Unterstützung von Greenwashing missbraucht werden.

Forderung nach Aberkennung der Nominierung
„Diese Ehrung darf kein Freifahrtschein für Greenwashing sein“, so die gemeinsame Erklärung mehrerer Umweltorganisationen. „Wer Wälder rodet, darf nicht als deren Bewahrer ausgezeichnet werden. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen und uns für den Schutz unserer Wälder und die Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen einsetzen.“

Fazit

Die Kontroverse um die Nominierung von Lorenz Freiherr Klein von Wisenberg als „Waldbesitzer des Jahres“ verdeutlicht, wie wichtig es ist, eine Balance zwischen erneuerbaren Energien und dem Schutz unserer Natur zu finden. Der Schutz unserer Wälder ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine moralische Verantwortung gegenüber kommenden Generationen. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft kämpfen, in der Umweltschutz und erneuerbare Energien Hand in Hand gehen, ohne dass wertvolle Lebensräume geopfert werden müssen.

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Zu viel des Guten – Warum der Stromüberschuss die Windkraft entlarvt

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Die deutsche Energiewende wird oft als Vorbild für andere Länder gepriesen. Doch die Realität sieht ernüchternd aus: Immer häufiger produziert Deutschland mehr Strom, als tatsächlich gebraucht wird. Das Osterwochenende 2025 war ein Paradebeispiel. Während die Menschen die Feiertage genossen, lieferten Solaranlagen und Windräder Strom im Überfluss – so viel, dass der Marktpreis ins Negative rutschte. In der Praxis bedeutete das: Stromerzeuger mussten Geld zahlen, um ihren Strom loszuwerden. Ein absurder Zustand, der längst kein Einzelfall mehr ist. Laut Bundesnetzagentur gab es 2024 insgesamt 457 Stunden mit negativen Strompreisen. Das ursprüngliche Ziel, günstigen Strom für alle bereitzustellen, ist damit ins Gegenteil verkehrt.

Dieses Phänomen ist keineswegs auf Deutschland beschränkt. Auch Frankreich stand im April 2025 vor einem überlasteten Stromnetz. Der Netzbetreiber RTE sah sich gezwungen, einen selten genutzten Notfallmechanismus zu aktivieren und die Produktion erneuerbarer Energien zu drosseln, um das Netz zu stabilisieren. Solche Eingriffe sind teuer und zeigen, dass die Infrastruktur mit dem Tempo des Ausbaus nicht mithalten kann.

Das Fördersystem für Windkraftanlagen ist so konstruiert, dass Betreiber auch dann Geld verdienen, wenn ihr Strom gar nicht gebraucht wird oder die Anlagen wegen Netzüberlastung abgeschaltet werden. Diese Praxis ist nicht auf Deutschland beschränkt. In den USA etwa werden Windparks bevorzugt in windreichen, aber dünn besiedelten Regionen gebaut, weil dort die Förderbedingungen besonders attraktiv sind. Der Strom muss dann über weite Strecken transportiert werden, was zu hohen Netzverlusten und zusätzlichen Kosten führt. In Texas kam es 2023 und 2024 mehrfach zu Situationen, in denen Windparks abgeregelt werden mussten, weil das Netz die Mengen nicht mehr aufnehmen konnte. Die Kosten für diese Maßnahmen landen letztlich beim Verbraucher, während die Betreiber weiterhin ihre garantierten Vergütungen erhalten.

In Deutschland ist das System besonders undurchsichtig: Die Umlagen für die Förderung erneuerbarer Energien sind in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Während die Betreiber von Windkraftanlagen von stabilen Einnahmen profitieren, steigen die Strompreise für Haushalte und Unternehmen weiter an. Die soziale Schieflage wird dadurch verschärft, dass einkommensschwache Haushalte einen immer größeren Anteil ihres Einkommens für Energie aufwenden müssen.

Ein zentrales Problem ist die geografische Verteilung der Windparks. In Deutschland wie auch in den USA und China entstehen die meisten Anlagen dort, wo der Wind am stärksten weht – oft weit entfernt von den großen Verbrauchszentren. Der Strom muss über Hunderte oder gar Tausende Kilometer transportiert werden. In China etwa sind laut Global Energy Monitor 2024 nur 55 Prozent der geplanten Wind- und Solarprojekte pünktlich ans Netz gegangen, weil der Ausbau der Übertragungsnetze nicht mit dem Bau der Anlagen Schritt hält. In anderen Ländern außerhalb der G7 und Chinas liegt die Quote sogar bei nur sieben Prozent. Projekte werden auf Eis gelegt, weil die Infrastruktur fehlt.

In Frankreich führte ein Überangebot an Solarstrom im April 2025 dazu, dass der Netzbetreiber gezwungen war, die Produktion zu drosseln und einen teuren Notfallmechanismus zu aktivieren. Solche Maßnahmen sind keine Ausnahme mehr, sondern werden immer häufiger notwendig, um das Netz vor dem Kollaps zu bewahren.

Die Volatilität erneuerbarer Energien ist ein globales Problem. In den USA, Australien und Europa kommt es immer wieder zu sogenannten „Dunkelflauten“, in denen weder Wind noch Sonne ausreichend Energie liefern. Speicherlösungen werden zwar als Allheilmittel propagiert, doch die Realität sieht anders aus: Die installierten Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus, um längere Schwankungen auszugleichen. In Australien mussten 2024 mehrere Großbatterieprojekte verschoben werden, weil die Kosten explodierten und die technische Integration ins Netz schwieriger war als erwartet.

Auch in Deutschland verschärft sich das Problem: An sonnigen Tagen sind viele Heimspeicher bereits mittags voll, sodass sie die Mittagsspitze der PV-Erzeugung nicht abfedern können. Die Folge sind lokale Überspannungen und Netzrückwirkungen, die das Gesamtsystem destabilisieren können. Experten wie der Energieökonom Lion Hirth warnen vor sogenannten Brownouts – regionalen Stromabschaltungen, die immer wahrscheinlicher werden.

Der Bau von Windkraftanlagen geht weltweit mit massiven Eingriffen in die Natur einher. In Deutschland werden Wälder gerodet, um Platz für neue Anlagen zu schaffen. Die Fundamente bestehen aus Tausenden Tonnen Beton, und die Zuwegungen zerstören sensible Ökosysteme. In Spanien und Portugal kam es 2024 zu heftigen Protesten, weil Windparks in Naturschutzgebieten errichtet werden sollten. Der Verlust von Lebensräumen für bedrohte Tierarten ist dabei kein Kollateralschaden, sondern eine direkte Folge der Energiepolitik.

Ein weiteres Problem ist die Entsorgung der Rotorblätter, die aus Verbundstoffen bestehen und bislang kaum recycelt werden können. In den USA und Europa landen ausgediente Rotorblätter auf Deponien oder werden verbrannt – von echter Nachhaltigkeit kann keine Rede sein.

Die Akzeptanz für Windkraft sinkt nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern rapide. In den Niederlanden und Dänemark, einst Vorreiter der Windenergie, regt sich immer mehr Widerstand gegen neue Projekte. Die Gründe sind vielfältig: Lärmbelastung, Infraschall, Wertverlust von Immobilien und die Zerstörung von Landschaften führen zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung. Die Politik reagiert oft mit Ignoranz oder versucht, Kritiker als egoistische „NIMBYs“ (Not in my backyard) zu diffamieren. Doch wenn die Energiewende gegen den Willen der Menschen durchgesetzt wird, droht sie ihre gesellschaftliche Legitimation zu verlieren.

Fazit: Zeit für eine ehrliche Bilanz

Der massive Ausbau der Windkraft bei gleichzeitigem Stromüberschuss ist kein Zeichen von Fortschritt, sondern Ausdruck einer kopflosen Energiepolitik, die Probleme verschärft, statt sie zu lösen. Was weltweit fehlt, ist eine intelligente Abstimmung von Erzeugung, Verbrauch und Speicher. Die Erfahrungen aus Deutschland, Frankreich, den USA und China zeigen, dass der blinde Ausbau erneuerbarer Energien ohne Rücksicht auf Infrastruktur, Netzstabilität und gesellschaftliche Akzeptanz zu massiven Problemen führt. Es ist höchste Zeit, die Energiewende neu zu denken – mit mehr Vernunft, Ehrlichkeit und Respekt vor Mensch und Natur.

Quellen:

Saurugg, 2024: Stromüberschuss – warum ungeregelte Solarerzeugung zum Problem wird

https://www.saurugg.net/2024/blog/stromversorgung/stromueberschuss-warum-ungeregelte-solarerzeugung-zum-problem-wird

Global Energy Monitor, 2025: Wind- und Solarjahr 2024 im Rückblick

https://globalenergymonitor.org/de/report/wind-and-solar-year-in-review-2024

Klyma, 2024: Probleme bei der Energiewende

https://www.klyma.de/blog-posts/probleme-bei-der-energiewende-herausforderungen-und-losungsansatze-mit-klyma

DW, 2025: Solar, Windkraft und Batterien boomen: Reicht das?

https://www.dw.com/de/photovoltaik-windkraft-batterien-boomen-global-energie-wird-g%C3%BCnstig-reicht-das-f%C3%BCr-das-klima/a-71384451

Smartup-News, 2024: Die Herausforderungen der Windkraft

https://smartup-news.de/technologie/fortschritt-oder-flaute-was-die-windkraft-ausbremst/

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Windkraft in Deutschland: Das große Versagen – Immer mehr Anlagen, immer weniger Strom


Windkraft wird von Politik und Lobby als der Heilsbringer der Energiewende angepriesen. Sie soll zuverlässig, klimafreundlich und kostengünstig sein. Doch die Realität sieht anders aus. Trotz eines stetig wachsenden Bestands an immer größeren Windkraftanlagen bleibt die tatsächliche Stromproduktion weit hinter den Erwartungen zurück. Die Zahlen der letzten Jahre entlarven die Windkraft als ineffizientes, teures und riskantes Experiment, das nicht nur die Versorgungssicherheit gefährdet, sondern auch die Verbraucher erheblich belastet.

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Von 2018 bis 2024 sind in Deutschland über 1.500 neue Windkraftanlagen errichtet worden, und die installierte Gesamtleistung ist um mehr als 20 Gigawatt gestiegen. Die Windkraftbranche feiert sich selbst für diese Zahlen und preist den Fortschritt an. Doch was zählt, ist nicht die Anzahl der Anlagen oder die installierte Leistung, sondern der tatsächlich erzeugte Strom. In diesem Zeitraum hat sich gezeigt, dass trotz des massiven Ausbaus der Windkraft die Stromproduktion nicht nur stagnierte, sondern in vielen Fällen sogar rückläufig war.

Die Gesamterzeugung von Windstrom zeigt ein enttäuschendes Bild. Während die installierte Leistung kontinuierlich zunahm, blieb die tatsächliche Stromproduktion volatil und fiel in einigen Jahren sogar zurück. Insbesondere im Jahr 2025 erlebte Deutschland einen dramatischen Rückgang, als die Windstromerzeugung auf das Niveau von 2018 zurückfiel, obwohl die installierte Leistung Rekordwerte erreichte. Dies wirft die Frage auf, ob die Windkraft tatsächlich die erhoffte Lösung für die Energieversorgung in Deutschland ist.

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Ursachen für das Versagen der Windkraft. Die Gründe für diese enttäuschenden Ergebnisse sind vielfältig und werden von der Branche oft nicht thematisiert. Windflauten sind ein häufiges Problem, das dazu führt, dass die Stromproduktion zeitweise vollständig einbricht. Wochenlang können die Windräder stillstehen, was die Versorgungssicherheit zu einem Glücksspiel macht. Darüber hinaus müssen immer häufiger Windkraftanlagen abgeschaltet werden, da das Stromnetz überlastet ist oder der produzierte Strom nicht abtransportiert werden kann. Die damit verbundenen Kosten für diese Abregelungen werden auf die Verbraucher abgewälzt. Technische Probleme und das Vorhandensein alter, leistungsschwacher Anlagen, die trotz ihrer Ineffizienz weiter betrieben werden, verschärfen die Situation zusätzlich. Oftmals werden neue Anlagen an Standorten errichtet, die nicht optimal für die Windnutzung geeignet sind, da die besten Plätze bereits belegt sind. Diese Entwicklungen führen unweigerlich zu einer sinkenden Ausbeute.

Die große Stromlücke und die Gefährdung der Versorgungssicherheit. Im Jahr 2025 zeigt sich das ganze Dilemma der Windkraft. Die Produktion von Windstrom ist dramatisch gesunken, was dazu führt, dass Deutschland zunehmend auf fossile Energien und Stromimporte aus dem Ausland angewiesen ist. Die Versorgungssicherheit ist akut gefährdet, und Dunkelflauten – also Phasen, in denen weder Sonne noch Wind verfügbar sind – werden zur neuen Normalität. Die überlasteten Netze und die steigenden Kosten für die Verbraucher sind die unmittelbaren Folgen dieser Entwicklung.


Die Kosten der Windkraft: Ein Milliardengrab. Die Windkraftbranche ist stark von Subventionen und politischen Versprechen abhängig, während echte Erfolge auf sich warten lassen. Die Kosten für den Bau, die Wartung und den notwendigen Netzausbau werden auf die Verbraucher übertragen, was zu einem stetigen Anstieg der Strompreise führt. Gleichzeitig sind die Rückbaukosten für alte Anlagen unklar und stellen ein ökologisches sowie finanzielles Risiko für künftige Generationen dar. Die Problematik des Recyclings, insbesondere von Rotorblättern und schädlichen Substanzen wie PFAS, bleibt ungelöst, während die Branche diese Herausforderungen systematisch kleinredet.

Fazit: Windkraft – ein teures, ineffizientes und riskantes Experiment

Die Fakten sind unmissverständlich: Immer mehr Windräder und installierte Leistung führen nicht zu einer entsprechenden Steigerung der Stromproduktion. Die Windkraftbranche mag sich für ihre installierten Kapazitäten feiern, doch die Realität ist ein Desaster. Die Energiewende droht an den unerfüllten Versprechen und der Enttäuschung der Windkraft zu scheitern. Es ist an der Zeit, eine ehrliche Bilanz zu ziehen: Windkraft ist kein Garant für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Stromversorgung. Vielmehr erweist sie sich als teures, ineffizientes und riskantes Experiment, das nicht nur die Landschaft und Natur belastet, sondern auch die Verbraucher zur Kasse bittet.

Quellen / Belege:

Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sei um 31 Prozent gesunken und an Land um 22 Prozent. Insgesamt seien aus erneuerbaren Energien von Januar bis März 63,5 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert worden und damit rund 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

https://www.onvista.de/news/2025/04-24-stromproduktion-aus-windkraft-bricht-in-ersten-quartal-ein-0-20-26382007

Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank im ersten Quartal um 31 Prozent, die der Windenergie an Land um 22 Prozent.

https://www.rnd.de/wirtschaft/weniger-oekostrom-im-ersten-quartal-2025-rueckgang-bei-wind-und-solarenergie-3HO6RB7VNJHSVDMJ6APC7TKN64.html

Onshore-Windenergieanlagen (Stand Ende 2024)

https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland

Offshore-Windenergieanlagen (Stand Ende 2024)

1.639 Offshore-Windenergieanlagen

Quelle: Deutsche WindGuard, Branchenverbände, Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

https://www.windindustry-in-germany.com/publikationen/up-to-date/status-des-offshore-windenergieausbaus-in-deutschland-2024

https://bwo-offshorewind.de/pressemeldung-ausbau-der-offshore-windenergie-2024/

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Die stille Bedrohung: Warum Europas Windkraft in Gefahr ist

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In einer Zeit, in der die Welt nach nachhaltigen Lösungen für die Energiekrise sucht, könnte das, was als Hoffnungsschimmer begann, sich als gefährliche Illusion entpuppen. Eine alarmierende Studie von Gan Zhang, einem renommierten Klimaforscher an der University of Illinois Urbana-Champaign, prangert eine besorgniserregende Entwicklung an: Die Windgeschwindigkeiten in Europa könnten in den kommenden Jahrzehnten drastisch abnehmen. Windradbetreiber, Planungsverbände und Grundverpächter sind in großer Sorge – und das aus gutem Grund.

Das Phänomen, das Zhang beschreibt, ist als „Wind Stilling“ bekannt. Eine schleichende Veränderung, die durch die Erderwärmung verursacht wird. Während sich Landflächen schneller aufheizen als die Ozeane, schwächen sich die Druckunterschiede, die den Wind antreiben. Diese atmosphärischen Veränderungen könnten nicht nur die Windgeschwindigkeiten in Europa um bis zu fünf Prozent bis 2050 reduzieren – langfristig sind sogar Rückgänge von bis zu 25 Prozent möglich. Was bedeutet das für die Windkraft? Eine düstere Prognose: weniger Wind bedeutet weniger Strom, und weniger Strom bedeutet ein wirtschaftliches Desaster für die Branche.

Besonders alarmierend ist die Situation in den Sommermonaten. Wenn die Temperaturen steigen und der Energiebedarf durch Klimaanlagen in die Höhe schnellt, könnte eine reduzierte Windstromproduktion zum Problem werden. Die Stabilität der Stromversorgung, auf die Millionen von Menschen angewiesen sind, ist in Gefahr. Schon kleinste Rückgänge in der Windstromerzeugung können zu sprunghaft steigenden Strompreisen führen – ein Albtraum für Verbraucher und Betreiber gleichermaßen.

Die Abhängigkeit von Windkraft ist für viele europäische Länder eine Achse, auf der ihre Energiezukunft ruht. Diese Länder stehen nun vor einer ernsten Herausforderung: Sie müssen agile und innovative Strategien entwickeln, um die drohenden Engpässe auszugleichen. Doch was sind die Alternativen? Das bloße Ausbauen der Netze reicht nicht aus; eine umfassende Diversifizierung der erneuerbaren Energien ist unerlässlich, um den unvermeidlichen Rückgang der Windgeschwindigkeiten abzufedern.

Die Illusion der Grünen Energie. Die Zeit der unkritischen Begeisterung für Windkraft könnte bald vorbei sein. Der Traum von einer sauberen, endlosen Energiequelle könnte sich als trügerisch erweisen. Windkraft, die lange als der Heilsbringer der erneuerbaren Energien galt, könnte sich in eine Quelle der Instabilität verwandeln. Die endgültige Frage bleibt: Sind wir bereit, die Realität zu akzeptieren, oder werden wir weiterhin in der Illusion leben, dass Windräder die Antwort auf unsere Energieprobleme sind?

Die finanziellen Implikationen dieser Entwicklungen sind schwerwiegend. Investitionen in Windkraftanlagen könnten sich als riskant herausstellen, wenn die Windgeschwindigkeiten tatsächlich sinken. Viele Unternehmen und Investoren könnten sich gezwungen sehen, ihre Pläne zu überdenken oder sogar abzubrechen. Dies könnte zu einem massiven Rückgang der Arbeitsplätze in der Branche führen und die wirtschaftliche Stabilität ganzer Regionen gefährden, die stark von der Windenergie abhängen. In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft ohnehin unter Druck steht, könnte dieser zusätzliche Schlag katastrophale Folgen haben.

In Anbetracht dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, ob technologische Innovationen in der Windkrafttechnik ausreichen werden, um die drohenden Probleme zu lösen. Können neue Turbinen-Designs oder verbesserte Speichersysteme die Auswirkungen der sinkenden Windgeschwindigkeiten kompensieren? Oder sind wir dabei, uns in eine Sackgasse zu manövrieren, in der technische Fortschritte nicht mehr ausreichen, um die fundamentalen physikalischen Veränderungen auszugleichen? Der Druck auf die Forscher und Ingenieure wächst, Lösungen zu finden, während die Zeit gegen uns arbeitet.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit der Diversifizierung unserer Energiequellen auseinandersetzen. Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und andere Optionen sollten in Betracht gezogen werden, um die Abhängigkeit von Windkraft zu verringern. Der Schlüssel zur Schaffung eines stabilen und nachhaltigen Energiesystems liegt in der Fähigkeit, mehrere erneuerbare Quellen zu kombinieren und so eine widerstandsfähigere Infrastruktur zu schaffen.

Die ohnehin Geringe Effizienz von Windrädern im windschwachen Süden Deutschlands

In den letzten Jahren hat die Diskussion um erneuerbare Energien in Deutschland stark an Fahrt aufgenommen. Besonders die Windenergie hat dabei eine zentrale Rolle eingenommen, gilt sie doch als eine der vielversprechendsten Quellen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Doch während der Norden Deutschlands von einer konstanten und robusten Windkraftnutzung profitiert, sieht die Situation im Süden des Landes ganz anders aus. Hier kämpfen Windkraftanlagen mit einer erschreckend niedrigen Effizienz.

In Süddeutschland liegt die tatsächlich produzierte Leistung von Windkraftanlagen bei gerade einmal etwa 17 % der Nennleistung. Diese Zahl wirft Fragen auf und stellt die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte in den windschwachen Regionen in den Schatten. Im Vergleich dazu erreichen Windkraftanlagen in windreicheren Gebieten oft Effizienzen von über 40 %. Die Ursachen für diese Diskrepanz sind vielschichtig.

Die geografischen Gegebenheiten im Süden Deutschlands sind ein wesentlicher Faktor für die reduzierte Effizienz von Windkraftanlagen. Die Alpen und das hügelige Terrain führen zu einer unregelmäßigen Windverteilung. Oftmals sind Windströmungen durch Berge und Täler so beeinträchtigt, dass sie nicht in ausreichender Stärke an die Anlagen gelangen. Zudem sind die Windgeschwindigkeiten im Süden generell niedriger, was die Energieproduktion zusätzlich reduziert.

Fazit: Ein Aufruf zum Handeln

Wind-Stilling zeigt deutlich: Der Ausbau der Windenergie ist nicht nur umwelttechnisch und landschaftsästhetisch fragwürdig, sondern auch physikalisch und klimatisch problematisch. Wer in der Windkraft eine Wunderlösung für alle Energieprobleme sieht, verschließt die Augen vor den realen, messbaren Entwicklungen.

Die Ergebnisse von Zhangs Studie sind ein Weckruf für uns alle. Es ist an der Zeit, die Diskussion über die Zukunft unserer Energieversorgung zu überdenken. Windkraft wird bald keine Rolle in unserem Energiemix spielen, wir dürfen nicht blind für die drohenden Gefahren sein. Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen angehen und alternative Lösungen finden, bevor es zu spät ist. Der Wind könnte uns bald im Stich lassen – sind wir darauf vorbereitet?

In den kommenden Monaten müssen Entscheidungsträger, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Weichen für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft zu stellen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor der Wind sich endgültig legt.

QUELLEN/BELEGE:

Geringe Effizienz im windschwachen Süden: In Süddeutschland liegt die tatsächlich produzierte Leistung von Windkraftanlagen bei etwa 17 % der Nennleistung.

https://www.pro-landschaftsschutz.de/argumente/

Ein Beispiel ist der Windpark Nordschwarzwald, der ursprünglich mit einer Auslastung von 30 % geplant wurde. Tatsächlich erreichte er jedoch zwischen 2007 und 2010 nur eine Auslastung von 17 %. Eine Simulation der NZZ kam im Zehnjahresmittel sogar nur auf 16 %

https://blackout-news.de/aktuelles/windkraft-in-deutschland-eine-ernuechternde-bilanz

Insbesondere in Baden-Württemberg liegt der durchschnittliche Kapazitätsfaktor – also das Verhältnis der tatsächlich erzeugten zur theoretisch möglichen Energiemenge – bei etwa 17 %. Dies bedeutet, dass die Anlagen im Durchschnitt nur 17 % ihrer maximalen Leistung erbringen.

https://egigo.de/windkraftanlage-versorgungskapazitaet-fuer-haushalte

Wissenschaftliche Studie von Gan Zhang, Klimaforscher an der University of Illinois Urbana-Champaign, die sich mit dem Rückgang der Windgeschwindigkeiten in Europa befasst. Die Studie mit dem Titel „Amplified summer wind stilling and land warming compound energy risks in Northern Midlatitudes“ wurde im Fachjournal Environmental Research Letters veröffentlicht.

https://www.researchgate.net/publication/388710476_Amplified_summer_wind_stilling_and_land_warming_compound_energy_risks_in_Northern_Midlatitudes

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Erfolgreiche Infoveranstaltung für den Erhalt unserer Wälder – Bürgerinitiative im Fokus von Kritik

Nach einer äußerst erfolgreichen Informationsveranstaltung, zu der zahlreiche Teilnehmer erschienen, um sich für die Natur und gegen den Bau von Windrädern in unseren Wäldern einzusetzen, sieht sich die Bürgerinitiative nun gezielten Vorwürfen ausgesetzt. Besonders im Mittelpunkt steht der Betreiber eines Unternehmens namens GSW (Gold Wind Solar), das sich auf den Bau von Solar- und Windkraftanlagen spezialisiert hat.

Vor Ort behauptete dieser Herr Gold, die Bürgerinitiative verbreite Unwahrheiten. Auf die Nachfrage, welche konkreten Aussagen denn falsch seien, führte er an, dass ein Bild von Reinhold Messner auf der Webseite der Initiative nicht den Tatsachen entspreche. Laut seiner Aussage habe Herr Messner die dargestellten Worte so nicht gesagt.

Um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, haben wir uns das betreffende Bild genauer angesehen:

Es handelt sich um das oben gezeigte Bild. Doch entspricht es tatsächlich nicht der Wahrheit? Wir haben überprüft, was Herr Messner zu diesem Thema gesagt hat. Der Beweis liefert Klarheit:

Wie deutlich erkennbar ist, hat Herr Messner die Worte tatsächlich so geäußert. Die Behauptung von Herrn Gold entbehrt somit jeder Grundlage.

Doch damit nicht genug: Herr Gold stellte weiterhin die Behauptung auf, dass PFAS – Chemikalien, die in den Flügeln von Windrädern verwendet werden sollen – lediglich eine „Verschwörungstheorie“ seien. Unsere Bürgerinitiative verweist jedoch auf seriöse Quellen und wissenschaftliche Studien, die den Einsatz solcher Chemikalien dokumentieren. Diese Belege können auf unserer Webseite eingesehen werden.

Zusätzlich wurden der Bürgerinitiative in der Laaber Zeitung Aussagen unterstellt, die unsere Sprecherin, Ulrike Albrecht, so nicht getätigt hat. Es ist bedauerlich, dass die Diskussion um den Schutz unserer Wälder auf diese Weise verzerrt und durch falsche Darstellungen beeinflusst wird.

Wir als Bürgerinitiative stehen weiterhin für Transparenz, fundierte Informationen und den Schutz unserer Natur ein. Es ist unser Anliegen, die Faktenlage klarzustellen und den öffentlichen Dialog sachlich und faktenbasiert zu führen.

Gemeinsam für die Natur – gegen Windräder in unseren Wäldern.

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Diese Seite verfolgt das Ziel, sachlich und ausgewogen zu informieren. Unsere Inhalte basieren auf sorgfältiger Recherche, fundierten Quellen und nachprüfbaren Belegen. Wir bemühen uns, alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen korrekt wiederzugeben. Wenn Sie dennoch Inhalte entdecken, die gegen geltendes Recht verstoßen oder den Eindruck erwecken, Falschinformationen oder Verschwörungstheorien zu verbreiten, nutzen Sie bitte dieses Formular, um uns darüber zu informieren. Wir prüfen jede Meldung sorgfältig.

Ankündigung: Gesprächsrunde auf Discord – Einspruch gegen Windräder in Mengkofen/Pramersbuch

📣 Einladung zur digitalen Diskussionsrunde der Bürgerinitiative Pro Natur


Einladung Grafik

Unsere Heimat braucht nicht nur Wind – sie braucht unsere Stimmen!

Die geplanten Windkraftanlagen in Pramersbuch werfen viele Fragen auf: Wie steht es um Schattenwurf, Infraschall, Abstände zur Wohnbebauung oder rechtliche Einwände?

Als Bürgerinitiative Pro Natur laden wir euch herzlich ein, euch an unserer digitalen Gesprächsrunde zu beteiligen. Eure Meinung, Erfahrungen und Fragen zählen – denn nur gemeinsam können wir starke Argumente für den Einspruch entwickeln.


📅 Veranstaltungsdetails

  • 🗓️ Datum: Freitag, 23. Mai 2025
  • ⏰ Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
  • 💬 Ort: Online über Discord – Sprachkanal #Gesprächsrunde
  • 👥 Gastgeber: Bürgerinitiative Pro Natur

❓ Was erwartet euch?

  • 🔍 Hintergrundinfos zu den geplanten Windkraftanlagen
  • ⚖️ Diskussion über den Einspruch und rechtliche Rahmenbedingungen
  • 🗣️ Offener Austausch mit anderen Betroffenen und Interessierten
  • 💡 Raum für eure Fragen, Ideen und Vorschläge

Unser Ziel: Aufklärung, Mitgestaltung und eine starke Stimme für unsere Region – sachlich, konstruktiv und bürgernah!


🔗 Teilnahme

Am Freitag einfach auf den Link klicken und dem Sprachkanal #Gesprächsrunde beitreten. Auch Zuhörer:innen sind herzlich willkommen!

Discord-Link: Hier klicken, um beizutreten


Lasst uns gemeinsam für unsere Heimat einstehen! Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit euch.

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EINLADUNG VON WALDBESITZER ZU WALDBESITZER

Verträge, Rechte, Risiken – was Eigentümer, Bürger & Gemeinden wissen sollten


Rechtliche Infos zu Windkraft

Was bedeutet es rechtlich, wenn Windkraftanlagen in unseren Wäldern und Fluren geplant werden?
Welche Verträge werden geschlossen – und was kommt dabei auf Eigentümer, Pächter, Kommunen und Anwohner zu?

Bei dieser Informationsveranstaltung beleuchten wir wichtige juristische Grundlagen, Rechte & Pflichten sowie Chancen und Risiken für alle Beteiligten.


Wir laden herzlich ein:

Wann?

🗓️ Samstag, 17. Mai 2025
Beginn: 19:00 Uhr

Wo?

🏡 Oberhaselbach 28
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg

Wer?

👥 Alle, die direkt oder indirekt von geplanten WKA betroffen sind:

  • ✔️ Eigentümer von Flächen mit geplanten Windkraftanlagen
  • ✔️ Anrainergrundstücke in der näheren Umgebung
  • ✔️ Einwohner benachbarter Ortschaften
  • ✔️ Entscheidungsträger in Gemeinden & Landkreisen
  • ✔️ Alle Interessierten mit Fragen zur rechtlichen Lage

Was erwartet Sie?

  • Verträge & rechtliche Sachlagen: Was steht drin – und was bedeutet das konkret?
  • Pflichten & Rechte: Für Waldpächter, Betreiber und Kommunen
  • Chancen & Risiken: Welche Folgen haben Windkraftanlagen für Bürger, Eigentümer und Natur?
  • Aktuelle Entwicklungen: Welche weiteren Projekte sind in der Pipeline?
Karte Windkraftplanung

📍 Karte: Übersicht der aktuell geplanten Standorte im Raum Mallersdorf & Umgebung
(Weitere – noch nicht veröffentlichte – Anlagen könnten ebenfalls in Planung sein.)


Warum ist Ihr Kommen wichtig?

Weil Transparenz zählt.
Weil rechtliche Aufklärung schützt.
Weil Mitreden besser ist als überrascht werden.


Bringen Sie gerne Nachbarn, Familie und Freunde mit!
Gemeinsam können wir Fragen stellen, Antworten finden – und für unsere Heimat einstehen.

📧 Kontakt für Rückfragen:
stoni72@hotmail.com

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Infoveranstaltung 16.05.2025

🌳 „Rettet unser Labertal!“

Einladung zur Info- und Diskussionsveranstaltung der Bürgerinitiative Pro Natur


Wälder sind unsere grüne Lunge, das Labertal ist unser Zuhause – und beides braucht unseren Schutz!
Die jüngsten Pläne für Windparks in unseren heimischen Wäldern – von Mengkofen über Laberweinting, Geiselhöring, Neufahrn, Bayerbach, Mallersdorf bis Sünching – sorgen bei vielen Menschen für Verunsicherung, Fragen und Diskussionen.

Als Bürgerinitiative Pro Natur setzen wir uns für den Erhalt unserer einzigartigen Landschaft, unserer Artenvielfalt und unserer Lebensqualität ein. Wir sagen Ja zu erneuerbaren Energien, aber nicht um jeden Preis – schon gar nicht auf Kosten unserer Wälder!


Wir laden herzlich ein:

Wann?

🗓️ Freitag, 16. Mai 2025
Beginn: 19:00 Uhr

Wo?

🍻 Gasthof Erl Bräu, Geiselhöring

Wer?

🌱 Bürgerinitiative Pro Natur


Was erwartet Sie?

  • Fakten und Hintergründe zu den geplanten Windkraftprojekten im Labertal: Wo, wie viele, wie hoch?
  • Kritische Fragen: Welche Auswirkungen haben Windräder auf unsere Wälder, Tiere und Menschen? Was bedeutet das für unsere Heimat?
  • Alternativen in der Energiepolitik: Wie können wir die Energiewende naturverträglich gestalten?
  • Austausch und Diskussion: Ihre Meinung ist gefragt! Kommen Sie mit uns und anderen Bürgern ins Gespräch.

Wir wollen informieren, aufklären und gemeinsam Lösungen suchen – sachlich, offen und respektvoll.
Denn unser Labertal ist mehr als nur ein Standort: Es ist Lebensraum, Erholungsgebiet und Kulturlandschaft, die es zu bewahren gilt.


Warum ist Ihr Kommen wichtig?

Weil wir nur eine Heimat haben.
Weil gemeinsames Engagement zählt.
Weil jeder gehört werden sollte.


Bringen Sie Ihre Familie, Freunde und Nachbarn mit!
Lassen Sie uns gemeinsam für den Erhalt unseres Labertals eintreten.

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