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Windkraft in Deutschland: Das große Versagen – Immer mehr Anlagen, immer weniger Strom


Windkraft wird von Politik und Lobby als der Heilsbringer der Energiewende angepriesen. Sie soll zuverlässig, klimafreundlich und kostengünstig sein. Doch die Realität sieht anders aus. Trotz eines stetig wachsenden Bestands an immer größeren Windkraftanlagen bleibt die tatsächliche Stromproduktion weit hinter den Erwartungen zurück. Die Zahlen der letzten Jahre entlarven die Windkraft als ineffizientes, teures und riskantes Experiment, das nicht nur die Versorgungssicherheit gefährdet, sondern auch die Verbraucher erheblich belastet.

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Von 2018 bis 2024 sind in Deutschland über 1.500 neue Windkraftanlagen errichtet worden, und die installierte Gesamtleistung ist um mehr als 20 Gigawatt gestiegen. Die Windkraftbranche feiert sich selbst für diese Zahlen und preist den Fortschritt an. Doch was zählt, ist nicht die Anzahl der Anlagen oder die installierte Leistung, sondern der tatsächlich erzeugte Strom. In diesem Zeitraum hat sich gezeigt, dass trotz des massiven Ausbaus der Windkraft die Stromproduktion nicht nur stagnierte, sondern in vielen Fällen sogar rückläufig war.

Die Gesamterzeugung von Windstrom zeigt ein enttäuschendes Bild. Während die installierte Leistung kontinuierlich zunahm, blieb die tatsächliche Stromproduktion volatil und fiel in einigen Jahren sogar zurück. Insbesondere im Jahr 2025 erlebte Deutschland einen dramatischen Rückgang, als die Windstromerzeugung auf das Niveau von 2018 zurückfiel, obwohl die installierte Leistung Rekordwerte erreichte. Dies wirft die Frage auf, ob die Windkraft tatsächlich die erhoffte Lösung für die Energieversorgung in Deutschland ist.

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Ursachen für das Versagen der Windkraft. Die Gründe für diese enttäuschenden Ergebnisse sind vielfältig und werden von der Branche oft nicht thematisiert. Windflauten sind ein häufiges Problem, das dazu führt, dass die Stromproduktion zeitweise vollständig einbricht. Wochenlang können die Windräder stillstehen, was die Versorgungssicherheit zu einem Glücksspiel macht. Darüber hinaus müssen immer häufiger Windkraftanlagen abgeschaltet werden, da das Stromnetz überlastet ist oder der produzierte Strom nicht abtransportiert werden kann. Die damit verbundenen Kosten für diese Abregelungen werden auf die Verbraucher abgewälzt. Technische Probleme und das Vorhandensein alter, leistungsschwacher Anlagen, die trotz ihrer Ineffizienz weiter betrieben werden, verschärfen die Situation zusätzlich. Oftmals werden neue Anlagen an Standorten errichtet, die nicht optimal für die Windnutzung geeignet sind, da die besten Plätze bereits belegt sind. Diese Entwicklungen führen unweigerlich zu einer sinkenden Ausbeute.

Die große Stromlücke und die Gefährdung der Versorgungssicherheit. Im Jahr 2025 zeigt sich das ganze Dilemma der Windkraft. Die Produktion von Windstrom ist dramatisch gesunken, was dazu führt, dass Deutschland zunehmend auf fossile Energien und Stromimporte aus dem Ausland angewiesen ist. Die Versorgungssicherheit ist akut gefährdet, und Dunkelflauten – also Phasen, in denen weder Sonne noch Wind verfügbar sind – werden zur neuen Normalität. Die überlasteten Netze und die steigenden Kosten für die Verbraucher sind die unmittelbaren Folgen dieser Entwicklung.


Die Kosten der Windkraft: Ein Milliardengrab. Die Windkraftbranche ist stark von Subventionen und politischen Versprechen abhängig, während echte Erfolge auf sich warten lassen. Die Kosten für den Bau, die Wartung und den notwendigen Netzausbau werden auf die Verbraucher übertragen, was zu einem stetigen Anstieg der Strompreise führt. Gleichzeitig sind die Rückbaukosten für alte Anlagen unklar und stellen ein ökologisches sowie finanzielles Risiko für künftige Generationen dar. Die Problematik des Recyclings, insbesondere von Rotorblättern und schädlichen Substanzen wie PFAS, bleibt ungelöst, während die Branche diese Herausforderungen systematisch kleinredet.

Fazit: Windkraft – ein teures, ineffizientes und riskantes Experiment

Die Fakten sind unmissverständlich: Immer mehr Windräder und installierte Leistung führen nicht zu einer entsprechenden Steigerung der Stromproduktion. Die Windkraftbranche mag sich für ihre installierten Kapazitäten feiern, doch die Realität ist ein Desaster. Die Energiewende droht an den unerfüllten Versprechen und der Enttäuschung der Windkraft zu scheitern. Es ist an der Zeit, eine ehrliche Bilanz zu ziehen: Windkraft ist kein Garant für eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Stromversorgung. Vielmehr erweist sie sich als teures, ineffizientes und riskantes Experiment, das nicht nur die Landschaft und Natur belastet, sondern auch die Verbraucher zur Kasse bittet.

Quellen / Belege:

Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sei um 31 Prozent gesunken und an Land um 22 Prozent. Insgesamt seien aus erneuerbaren Energien von Januar bis März 63,5 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert worden und damit rund 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

https://www.onvista.de/news/2025/04-24-stromproduktion-aus-windkraft-bricht-in-ersten-quartal-ein-0-20-26382007

Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank im ersten Quartal um 31 Prozent, die der Windenergie an Land um 22 Prozent.

https://www.rnd.de/wirtschaft/weniger-oekostrom-im-ersten-quartal-2025-rueckgang-bei-wind-und-solarenergie-3HO6RB7VNJHSVDMJ6APC7TKN64.html

Onshore-Windenergieanlagen (Stand Ende 2024)

https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland

Offshore-Windenergieanlagen (Stand Ende 2024)

1.639 Offshore-Windenergieanlagen

Quelle: Deutsche WindGuard, Branchenverbände, Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE

https://www.windindustry-in-germany.com/publikationen/up-to-date/status-des-offshore-windenergieausbaus-in-deutschland-2024

https://bwo-offshorewind.de/pressemeldung-ausbau-der-offshore-windenergie-2024/

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Die stille Bedrohung: Warum Europas Windkraft in Gefahr ist

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In einer Zeit, in der die Welt nach nachhaltigen Lösungen für die Energiekrise sucht, könnte das, was als Hoffnungsschimmer begann, sich als gefährliche Illusion entpuppen. Eine alarmierende Studie von Gan Zhang, einem renommierten Klimaforscher an der University of Illinois Urbana-Champaign, prangert eine besorgniserregende Entwicklung an: Die Windgeschwindigkeiten in Europa könnten in den kommenden Jahrzehnten drastisch abnehmen. Windradbetreiber, Planungsverbände und Grundverpächter sind in großer Sorge – und das aus gutem Grund.

Das Phänomen, das Zhang beschreibt, ist als „Wind Stilling“ bekannt. Eine schleichende Veränderung, die durch die Erderwärmung verursacht wird. Während sich Landflächen schneller aufheizen als die Ozeane, schwächen sich die Druckunterschiede, die den Wind antreiben. Diese atmosphärischen Veränderungen könnten nicht nur die Windgeschwindigkeiten in Europa um bis zu fünf Prozent bis 2050 reduzieren – langfristig sind sogar Rückgänge von bis zu 25 Prozent möglich. Was bedeutet das für die Windkraft? Eine düstere Prognose: weniger Wind bedeutet weniger Strom, und weniger Strom bedeutet ein wirtschaftliches Desaster für die Branche.

Besonders alarmierend ist die Situation in den Sommermonaten. Wenn die Temperaturen steigen und der Energiebedarf durch Klimaanlagen in die Höhe schnellt, könnte eine reduzierte Windstromproduktion zum Problem werden. Die Stabilität der Stromversorgung, auf die Millionen von Menschen angewiesen sind, ist in Gefahr. Schon kleinste Rückgänge in der Windstromerzeugung können zu sprunghaft steigenden Strompreisen führen – ein Albtraum für Verbraucher und Betreiber gleichermaßen.

Die Abhängigkeit von Windkraft ist für viele europäische Länder eine Achse, auf der ihre Energiezukunft ruht. Diese Länder stehen nun vor einer ernsten Herausforderung: Sie müssen agile und innovative Strategien entwickeln, um die drohenden Engpässe auszugleichen. Doch was sind die Alternativen? Das bloße Ausbauen der Netze reicht nicht aus; eine umfassende Diversifizierung der erneuerbaren Energien ist unerlässlich, um den unvermeidlichen Rückgang der Windgeschwindigkeiten abzufedern.

Die Illusion der Grünen Energie. Die Zeit der unkritischen Begeisterung für Windkraft könnte bald vorbei sein. Der Traum von einer sauberen, endlosen Energiequelle könnte sich als trügerisch erweisen. Windkraft, die lange als der Heilsbringer der erneuerbaren Energien galt, könnte sich in eine Quelle der Instabilität verwandeln. Die endgültige Frage bleibt: Sind wir bereit, die Realität zu akzeptieren, oder werden wir weiterhin in der Illusion leben, dass Windräder die Antwort auf unsere Energieprobleme sind?

Die finanziellen Implikationen dieser Entwicklungen sind schwerwiegend. Investitionen in Windkraftanlagen könnten sich als riskant herausstellen, wenn die Windgeschwindigkeiten tatsächlich sinken. Viele Unternehmen und Investoren könnten sich gezwungen sehen, ihre Pläne zu überdenken oder sogar abzubrechen. Dies könnte zu einem massiven Rückgang der Arbeitsplätze in der Branche führen und die wirtschaftliche Stabilität ganzer Regionen gefährden, die stark von der Windenergie abhängen. In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft ohnehin unter Druck steht, könnte dieser zusätzliche Schlag katastrophale Folgen haben.

In Anbetracht dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, ob technologische Innovationen in der Windkrafttechnik ausreichen werden, um die drohenden Probleme zu lösen. Können neue Turbinen-Designs oder verbesserte Speichersysteme die Auswirkungen der sinkenden Windgeschwindigkeiten kompensieren? Oder sind wir dabei, uns in eine Sackgasse zu manövrieren, in der technische Fortschritte nicht mehr ausreichen, um die fundamentalen physikalischen Veränderungen auszugleichen? Der Druck auf die Forscher und Ingenieure wächst, Lösungen zu finden, während die Zeit gegen uns arbeitet.

Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit der Diversifizierung unserer Energiequellen auseinandersetzen. Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und andere Optionen sollten in Betracht gezogen werden, um die Abhängigkeit von Windkraft zu verringern. Der Schlüssel zur Schaffung eines stabilen und nachhaltigen Energiesystems liegt in der Fähigkeit, mehrere erneuerbare Quellen zu kombinieren und so eine widerstandsfähigere Infrastruktur zu schaffen.

Die ohnehin Geringe Effizienz von Windrädern im windschwachen Süden Deutschlands

In den letzten Jahren hat die Diskussion um erneuerbare Energien in Deutschland stark an Fahrt aufgenommen. Besonders die Windenergie hat dabei eine zentrale Rolle eingenommen, gilt sie doch als eine der vielversprechendsten Quellen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Doch während der Norden Deutschlands von einer konstanten und robusten Windkraftnutzung profitiert, sieht die Situation im Süden des Landes ganz anders aus. Hier kämpfen Windkraftanlagen mit einer erschreckend niedrigen Effizienz.

In Süddeutschland liegt die tatsächlich produzierte Leistung von Windkraftanlagen bei gerade einmal etwa 17 % der Nennleistung. Diese Zahl wirft Fragen auf und stellt die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte in den windschwachen Regionen in den Schatten. Im Vergleich dazu erreichen Windkraftanlagen in windreicheren Gebieten oft Effizienzen von über 40 %. Die Ursachen für diese Diskrepanz sind vielschichtig.

Die geografischen Gegebenheiten im Süden Deutschlands sind ein wesentlicher Faktor für die reduzierte Effizienz von Windkraftanlagen. Die Alpen und das hügelige Terrain führen zu einer unregelmäßigen Windverteilung. Oftmals sind Windströmungen durch Berge und Täler so beeinträchtigt, dass sie nicht in ausreichender Stärke an die Anlagen gelangen. Zudem sind die Windgeschwindigkeiten im Süden generell niedriger, was die Energieproduktion zusätzlich reduziert.

Fazit: Ein Aufruf zum Handeln

Wind-Stilling zeigt deutlich: Der Ausbau der Windenergie ist nicht nur umwelttechnisch und landschaftsästhetisch fragwürdig, sondern auch physikalisch und klimatisch problematisch. Wer in der Windkraft eine Wunderlösung für alle Energieprobleme sieht, verschließt die Augen vor den realen, messbaren Entwicklungen.

Die Ergebnisse von Zhangs Studie sind ein Weckruf für uns alle. Es ist an der Zeit, die Diskussion über die Zukunft unserer Energieversorgung zu überdenken. Windkraft wird bald keine Rolle in unserem Energiemix spielen, wir dürfen nicht blind für die drohenden Gefahren sein. Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen angehen und alternative Lösungen finden, bevor es zu spät ist. Der Wind könnte uns bald im Stich lassen – sind wir darauf vorbereitet?

In den kommenden Monaten müssen Entscheidungsträger, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Weichen für eine sichere und nachhaltige Energiezukunft zu stellen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor der Wind sich endgültig legt.

QUELLEN/BELEGE:

Geringe Effizienz im windschwachen Süden: In Süddeutschland liegt die tatsächlich produzierte Leistung von Windkraftanlagen bei etwa 17 % der Nennleistung.

https://www.pro-landschaftsschutz.de/argumente/

Ein Beispiel ist der Windpark Nordschwarzwald, der ursprünglich mit einer Auslastung von 30 % geplant wurde. Tatsächlich erreichte er jedoch zwischen 2007 und 2010 nur eine Auslastung von 17 %. Eine Simulation der NZZ kam im Zehnjahresmittel sogar nur auf 16 %

https://blackout-news.de/aktuelles/windkraft-in-deutschland-eine-ernuechternde-bilanz

Insbesondere in Baden-Württemberg liegt der durchschnittliche Kapazitätsfaktor – also das Verhältnis der tatsächlich erzeugten zur theoretisch möglichen Energiemenge – bei etwa 17 %. Dies bedeutet, dass die Anlagen im Durchschnitt nur 17 % ihrer maximalen Leistung erbringen.

https://egigo.de/windkraftanlage-versorgungskapazitaet-fuer-haushalte

Wissenschaftliche Studie von Gan Zhang, Klimaforscher an der University of Illinois Urbana-Champaign, die sich mit dem Rückgang der Windgeschwindigkeiten in Europa befasst. Die Studie mit dem Titel „Amplified summer wind stilling and land warming compound energy risks in Northern Midlatitudes“ wurde im Fachjournal Environmental Research Letters veröffentlicht.

https://www.researchgate.net/publication/388710476_Amplified_summer_wind_stilling_and_land_warming_compound_energy_risks_in_Northern_Midlatitudes

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Erfolgreiche Infoveranstaltung für den Erhalt unserer Wälder – Bürgerinitiative im Fokus von Kritik

Nach einer äußerst erfolgreichen Informationsveranstaltung, zu der zahlreiche Teilnehmer erschienen, um sich für die Natur und gegen den Bau von Windrädern in unseren Wäldern einzusetzen, sieht sich die Bürgerinitiative nun gezielten Vorwürfen ausgesetzt. Besonders im Mittelpunkt steht der Betreiber eines Unternehmens namens GSW (Gold Wind Solar), das sich auf den Bau von Solar- und Windkraftanlagen spezialisiert hat.

Vor Ort behauptete dieser Herr Gold, die Bürgerinitiative verbreite Unwahrheiten. Auf die Nachfrage, welche konkreten Aussagen denn falsch seien, führte er an, dass ein Bild von Reinhold Messner auf der Webseite der Initiative nicht den Tatsachen entspreche. Laut seiner Aussage habe Herr Messner die dargestellten Worte so nicht gesagt.

Um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, haben wir uns das betreffende Bild genauer angesehen:

Es handelt sich um das oben gezeigte Bild. Doch entspricht es tatsächlich nicht der Wahrheit? Wir haben überprüft, was Herr Messner zu diesem Thema gesagt hat. Der Beweis liefert Klarheit:

Wie deutlich erkennbar ist, hat Herr Messner die Worte tatsächlich so geäußert. Die Behauptung von Herrn Gold entbehrt somit jeder Grundlage.

Doch damit nicht genug: Herr Gold stellte weiterhin die Behauptung auf, dass PFAS – Chemikalien, die in den Flügeln von Windrädern verwendet werden sollen – lediglich eine „Verschwörungstheorie“ seien. Unsere Bürgerinitiative verweist jedoch auf seriöse Quellen und wissenschaftliche Studien, die den Einsatz solcher Chemikalien dokumentieren. Diese Belege können auf unserer Webseite eingesehen werden.

Zusätzlich wurden der Bürgerinitiative in der Laaber Zeitung Aussagen unterstellt, die unsere Sprecherin, Ulrike Albrecht, so nicht getätigt hat. Es ist bedauerlich, dass die Diskussion um den Schutz unserer Wälder auf diese Weise verzerrt und durch falsche Darstellungen beeinflusst wird.

Wir als Bürgerinitiative stehen weiterhin für Transparenz, fundierte Informationen und den Schutz unserer Natur ein. Es ist unser Anliegen, die Faktenlage klarzustellen und den öffentlichen Dialog sachlich und faktenbasiert zu führen.

Gemeinsam für die Natur – gegen Windräder in unseren Wäldern.

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Ankündigung: Gesprächsrunde auf Discord – Einspruch gegen Windräder in Mengkofen/Pramersbuch

📣 Einladung zur digitalen Diskussionsrunde der Bürgerinitiative Pro Natur


Einladung Grafik

Unsere Heimat braucht nicht nur Wind – sie braucht unsere Stimmen!

Die geplanten Windkraftanlagen in Pramersbuch werfen viele Fragen auf: Wie steht es um Schattenwurf, Infraschall, Abstände zur Wohnbebauung oder rechtliche Einwände?

Als Bürgerinitiative Pro Natur laden wir euch herzlich ein, euch an unserer digitalen Gesprächsrunde zu beteiligen. Eure Meinung, Erfahrungen und Fragen zählen – denn nur gemeinsam können wir starke Argumente für den Einspruch entwickeln.


📅 Veranstaltungsdetails

  • 🗓️ Datum: Freitag, 23. Mai 2025
  • ⏰ Uhrzeit: ab 18:00 Uhr
  • 💬 Ort: Online über Discord – Sprachkanal #Gesprächsrunde
  • 👥 Gastgeber: Bürgerinitiative Pro Natur

❓ Was erwartet euch?

  • 🔍 Hintergrundinfos zu den geplanten Windkraftanlagen
  • ⚖️ Diskussion über den Einspruch und rechtliche Rahmenbedingungen
  • 🗣️ Offener Austausch mit anderen Betroffenen und Interessierten
  • 💡 Raum für eure Fragen, Ideen und Vorschläge

Unser Ziel: Aufklärung, Mitgestaltung und eine starke Stimme für unsere Region – sachlich, konstruktiv und bürgernah!


🔗 Teilnahme

Am Freitag einfach auf den Link klicken und dem Sprachkanal #Gesprächsrunde beitreten. Auch Zuhörer:innen sind herzlich willkommen!

Discord-Link: Hier klicken, um beizutreten


Lasst uns gemeinsam für unsere Heimat einstehen! Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit euch.

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EINLADUNG VON WALDBESITZER ZU WALDBESITZER

Verträge, Rechte, Risiken – was Eigentümer, Bürger & Gemeinden wissen sollten


Rechtliche Infos zu Windkraft

Was bedeutet es rechtlich, wenn Windkraftanlagen in unseren Wäldern und Fluren geplant werden?
Welche Verträge werden geschlossen – und was kommt dabei auf Eigentümer, Pächter, Kommunen und Anwohner zu?

Bei dieser Informationsveranstaltung beleuchten wir wichtige juristische Grundlagen, Rechte & Pflichten sowie Chancen und Risiken für alle Beteiligten.


Wir laden herzlich ein:

Wann?

🗓️ Samstag, 17. Mai 2025
Beginn: 19:00 Uhr

Wo?

🏡 Oberhaselbach 28
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg

Wer?

👥 Alle, die direkt oder indirekt von geplanten WKA betroffen sind:

  • ✔️ Eigentümer von Flächen mit geplanten Windkraftanlagen
  • ✔️ Anrainergrundstücke in der näheren Umgebung
  • ✔️ Einwohner benachbarter Ortschaften
  • ✔️ Entscheidungsträger in Gemeinden & Landkreisen
  • ✔️ Alle Interessierten mit Fragen zur rechtlichen Lage

Was erwartet Sie?

  • Verträge & rechtliche Sachlagen: Was steht drin – und was bedeutet das konkret?
  • Pflichten & Rechte: Für Waldpächter, Betreiber und Kommunen
  • Chancen & Risiken: Welche Folgen haben Windkraftanlagen für Bürger, Eigentümer und Natur?
  • Aktuelle Entwicklungen: Welche weiteren Projekte sind in der Pipeline?
Karte Windkraftplanung

📍 Karte: Übersicht der aktuell geplanten Standorte im Raum Mallersdorf & Umgebung
(Weitere – noch nicht veröffentlichte – Anlagen könnten ebenfalls in Planung sein.)


Warum ist Ihr Kommen wichtig?

Weil Transparenz zählt.
Weil rechtliche Aufklärung schützt.
Weil Mitreden besser ist als überrascht werden.


Bringen Sie gerne Nachbarn, Familie und Freunde mit!
Gemeinsam können wir Fragen stellen, Antworten finden – und für unsere Heimat einstehen.

📧 Kontakt für Rückfragen:
stoni72@hotmail.com

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Infoveranstaltung 16.05.2025

🌳 „Rettet unser Labertal!“

Einladung zur Info- und Diskussionsveranstaltung der Bürgerinitiative Pro Natur


Wälder sind unsere grüne Lunge, das Labertal ist unser Zuhause – und beides braucht unseren Schutz!
Die jüngsten Pläne für Windparks in unseren heimischen Wäldern – von Mengkofen über Laberweinting, Geiselhöring, Neufahrn, Bayerbach, Mallersdorf bis Sünching – sorgen bei vielen Menschen für Verunsicherung, Fragen und Diskussionen.

Als Bürgerinitiative Pro Natur setzen wir uns für den Erhalt unserer einzigartigen Landschaft, unserer Artenvielfalt und unserer Lebensqualität ein. Wir sagen Ja zu erneuerbaren Energien, aber nicht um jeden Preis – schon gar nicht auf Kosten unserer Wälder!


Wir laden herzlich ein:

Wann?

🗓️ Freitag, 16. Mai 2025
Beginn: 19:00 Uhr

Wo?

🍻 Gasthof Erl Bräu, Geiselhöring

Wer?

🌱 Bürgerinitiative Pro Natur


Was erwartet Sie?

  • Fakten und Hintergründe zu den geplanten Windkraftprojekten im Labertal: Wo, wie viele, wie hoch?
  • Kritische Fragen: Welche Auswirkungen haben Windräder auf unsere Wälder, Tiere und Menschen? Was bedeutet das für unsere Heimat?
  • Alternativen in der Energiepolitik: Wie können wir die Energiewende naturverträglich gestalten?
  • Austausch und Diskussion: Ihre Meinung ist gefragt! Kommen Sie mit uns und anderen Bürgern ins Gespräch.

Wir wollen informieren, aufklären und gemeinsam Lösungen suchen – sachlich, offen und respektvoll.
Denn unser Labertal ist mehr als nur ein Standort: Es ist Lebensraum, Erholungsgebiet und Kulturlandschaft, die es zu bewahren gilt.


Warum ist Ihr Kommen wichtig?

Weil wir nur eine Heimat haben.
Weil gemeinsames Engagement zählt.
Weil jeder gehört werden sollte.


Bringen Sie Ihre Familie, Freunde und Nachbarn mit!
Lassen Sie uns gemeinsam für den Erhalt unseres Labertals eintreten.

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Bürgerinitiative PRO NATUR

Willkommen auf unserer Seite Bürgerinitiative PRO NATUR

Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir freuen uns, dass Sie den Weg auf unsere Webseite gefunden haben! Hier bündeln wir unsere Kräfte, um uns gemeinsam für den Erhalt unserer Landschaften, den Schutz der Natur und die Wahrung der Lebensqualität einzusetzen. Der Ausbau von Windkraftanlagen betrifft uns alle – und es ist an der Zeit, unsere Stimme zu erheben.

Was erwartet Sie auf unserer Webseite?

Unsere Seite ist schon gut gefüllt mit wichtigen Informationen, und wir arbeiten stetig daran, sie weiter auszubauen.

  • Aktuelles: Hier finden Sie regelmäßig Neuigkeiten zu geplanten oder laufenden Projekten, Berichte über unsere Aktionen und Entwicklungen in der Politik. Bleiben Sie auf dem Laufenden!
  • Argumente: Wir haben fundierte und gut recherchierte Argumente zusammengestellt, die zeigen, warum Windkraft nicht immer die beste Lösung ist. Von Umweltschäden über gesundheitliche Auswirkungen bis hin zu wirtschaftlichen Fragen – alles auf einen Blick.
  • Geplante Windparks: Erfahren Sie mehr über geplante Projekte in Ihrer Region. Transparenz ist uns wichtig, und wir möchten, dass Sie genau wissen, was auf Sie zukommt.
  • Über uns: Lernen Sie unsere Initiative und unsere Werte kennen. Gemeinsam können wir etwas bewegen!
  • Wissen: Für alle, die tiefer in die Materie eintauchen möchten, bieten wir hier Hintergrundinformationen, Studien und Fakten rund um das Thema Windkraft.

Noch in Arbeit – Mitmachen und Veranstaltungen

Wir möchten Ihnen die Möglichkeit geben, sich aktiv einzubringen! Unsere Seite „Mitmachen“ befindet sich derzeit in Bearbeitung, wird aber bald fertiggestellt sein. Dort zeigen wir Ihnen, wie Sie uns unterstützen können – sei es durch Spenden, aktive Mitarbeit oder das Verbreiten unserer Botschaft.

Auch unsere Rubrik „Veranstaltungen“ ist in Arbeit. Dort werden wir Sie über kommende Treffen, Demonstrationen und andere Aktionen informieren.

Technische Herausforderungen

Leider macht uns unser derzeitiger Mailserver einige Probleme, was möglicherweise am aktuellen Domain-Hoster liegt. Um Ihnen künftig einen reibungslosen Zugang zu Informationen und Services zu bieten, sind wir gerade dabei, unsere Domain zu einem neuen Hoster umzuziehen. Wir bitten um Ihr Verständnis, falls es in der Zwischenzeit zu Verzögerungen kommen sollte.

Gemeinsam stark – Ihre Unterstützung zählt!

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Zusammen können wir etwas bewirken und ein klares Zeichen gegen den unkontrollierten Ausbau von Windkraftanlagen setzen. Schauen Sie regelmäßig vorbei, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, und scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben.

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Ihr Team der Bürgerinitiative PRO NATUR

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